Produkte und Fragen zum Begriff Abstractsonline:
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Subject Heading Description 1: SCIENCE / General Subject Heading Description 2: EAN: 9798861261647 ISBN-10: Publisher Imprint: Independently published Publication Date: 092023 Contributor 1: Cervantes Janssen, Marcos Title: Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0028 Description: Discover the captivating world of Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell, a SCIENCE / General that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by Cervantes Janssen, Marcos and published by Independently published, promises an immersive experience for readers. With 0028 pages of engaging content, Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.
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Subject Heading Description 1: SCIENCE / General Subject Heading Description 2: EAN: 9798861261647 ISBN-10: Publisher Imprint: Independently published Publication Date: 092023 Contributor 1: Cervantes Janssen, Marcos Title: Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell Binding Type: PF Content Language Code: GER Pages: 0028 Description: Discover the captivating world of Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell, a SCIENCE / General that falls under the category. This PF-formatted gem, contributed by Cervantes Janssen, Marcos and published by Independently published, promises an immersive experience for readers. With 0028 pages of engaging content, Magnetische Korrelation: Modulation Existenziell explores. The GER language adds a unique flavor to the narrative, making it accessible to a wide audience.
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Klinisch-radiologische Korrelation bei degenerativem engem Lumbalkanal , Die degenerative Lumbalkanalstenose (DLS) ist eine häufige Erkrankung, die ab dem fünften Lebensjahrzehnt auftritt. Die Diagnose der degenerativen lumbalen Spinalkanalstenose erfolgt klinisch-radiologisch. Die Kernspintomographie (MRT) ist der Standard für die Diagnose von CLE. Die Wahrnehmung der Symptome durch den Patienten stimmt jedoch nicht immer mit den radiologischen Ergebnissen überein,was Gegenstand von Diskussionen ist. CLE ist ein klinisch-anatomisches Syndrom mit komplexen Beziehungen zwischen dem Grad der Stenose und den klinischen Manifestationen.Unsere Studie ist eine retrospektive, deskriptive Studie von 82 Patienten, die wegen eines degenerativen canallumbalen Engpasssyndroms behandelt wurden. Sie basierte auf der Schizas-Klassifikation, die eine qualitative morphologische Klassifikation ist. Unsere Studie ergab eine signifikante Korrelation zwischen dem Grad der Stenose der Pferdeschwanzwurzel und dem motorischen Defizit (p=0,001) und der Schmerzintensität. Wir konnten jedoch keine Assoziation zwischen dem Stenosegrad und der funktionellen Behinderung oder der Gehfähigkeit feststellen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Korrelation von Materialqualität und Ausfallmechanismen leistungselektronischer SiC-Bauelemente (Baierhofer, Daniel)
Korrelation von Materialqualität und Ausfallmechanismen leistungselektronischer SiC-Bauelemente , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230222, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: FAU Studien aus der Elektrotechnik#18#, Autoren: Baierhofer, Daniel, Keyword: Siliciumcarbid; Homoepitaxie; Halbleitertechnologie; Materialcharakterisierung; Photolumineszenz; Defekt; Elektronisches Bauelement, Fachschema: Elektrotechnik, Fachkategorie: Elektrotechnik, Warengruppe: HC/Elektronik/Elektrotechnik/Nachrichtentechnik, Fachkategorie: Schaltkreise und Komponenten (Bauteile), Thema: Verstehen, Seitenanzahl: XVIII, Seitenanzahl: 243, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: FAU University Press, Verlag: FAU University Press, Verlag: FAU University Press ein Imprint der Universitt Erlangen-Nrnberg, Länge: 239, Breite: 170, Höhe: 17, Gewicht: 648, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK,
Preis: 35.50 € | Versand*: 0 € -
Korrelation der Morphologie mit Legasthenie und Lese-Rechtschreib-Schwäche , Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 2,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Morphologie und Legasthenie bei Kindern untersucht. Das Lesen dieses Textes setzt voraus, dass eine Vielzahl der Neuronen im Gehirn aktiviert wird. Erst durch die Zusammenarbeit und somit durch die Vernetzung der Neuronen, können die schwarzen Linien erkannt und verstanden werden. Nun ergeben sich daraus Buchstaben, die wiederum Wörter bilden und diese dann wiederum einen ganzen Satz ergeben. Dieser Verarbeitungsprozess erfolgt sekundenschnell und geschieht automatisch. Deshalb wird dieser Ablauf als selbstverständlich betrachtet. Wird der Ablauf jedoch gestört, unterbrochen oder ergibt das Gelesene keinen Sinn, ist es ein Zeichen dafür, dass die Prozesse im Gehirn nicht so verlaufen wie vorgesehen und somit fängt man an die Ursachen hierfür zu suchen. Besonders wichtig ist deshalb, dass Schulen Präventionen und Unterstützungsmaßnahmen bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten anbieten. Eine Möglichkeit hierfür ist die sogenannte Morphem-Methode. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 17.95 € | Versand*: 0 € -
Buchter, Axel: Erarbeitung einer speziellen arbeitsmedizinischen Überwachungsuntersuchung in Korrelation zur individuellen Vinylchlorid-Exposition
Erarbeitung einer speziellen arbeitsmedizinischen Überwachungsuntersuchung in Korrelation zur individuellen Vinylchlorid-Exposition , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften
Preis: 54.99 € | Versand*: 0 € -
de Abreu Castro Gonçalves, Tatiana: Korrelation zwischen stimmlichen Symptomen und ihren möglichen Ursachen
Korrelation zwischen stimmlichen Symptomen und ihren möglichen Ursachen , In einer Gruppe von Chorsängern in der Stadt São Paulo , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften
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Was bedeutet keine Korrelation?
Was bedeutet keine Korrelation? Keine Korrelation bedeutet, dass es keinen Zusammenhang zwischen zwei Variablen gibt. Wenn zwei Variablen unkorreliert sind, ändert sich der Wert einer Variable nicht in Abhängigkeit von der anderen Variable. Das Fehlen einer Korrelation bedeutet, dass es keine lineare Beziehung zwischen den Variablen gibt. Statistisch gesehen wird eine Korrelation von 0 als Anzeichen für keine Korrelation interpretiert.
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Welche Korrelation ist gut?
Die Stärke der Korrelation hängt von dem Zusammenhang zwischen den Variablen ab, den man untersucht. Eine hohe Korrelation kann darauf hindeuten, dass es eine starke Beziehung zwischen den Variablen gibt. Allerdings bedeutet eine hohe Korrelation nicht zwangsläufig, dass es auch eine kausale Beziehung zwischen den Variablen gibt. Es ist wichtig, die Ursachen und den Kontext der Korrelation zu berücksichtigen, um zu verstehen, ob sie relevant und aussagekräftig ist. Letztendlich ist eine gute Korrelation diejenige, die es ermöglicht, Zusammenhänge zwischen Variablen zu erkennen und fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen.
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Ist eine inverse Korrelation dasselbe wie eine negative Korrelation in der Statistik?
Ja, eine inverse Korrelation ist dasselbe wie eine negative Korrelation in der Statistik. Beide Begriffe beschreiben eine Beziehung zwischen zwei Variablen, bei der sich die Werte der einen Variable erhöhen, während die Werte der anderen Variable abnehmen. Eine inverse Korrelation wird oft durch einen negativen Korrelationskoeffizienten ausgedrückt.
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Wann Korrelation und wann Regression?
Wann Korrelation und wann Regression? Korrelation wird verwendet, um den Grad des Zusammenhangs zwischen zwei Variablen zu messen, ohne eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zu postulieren. Wenn man herausfinden möchte, ob und wie stark zwei Variablen miteinander zusammenhängen, ist die Korrelation die geeignete Methode. Regression hingegen wird verwendet, um eine Vorhersage oder Schätzung einer abhängigen Variablen basierend auf einer oder mehreren unabhängigen Variablen zu machen. Wenn man also den Einfluss einer oder mehrerer Variablen auf eine andere Variable untersuchen möchte, ist die Regression die passende Methode. Insgesamt kann man sagen, dass Korrelation verwendet wird, um den Zusammenhang zwischen Variablen zu untersuchen, während Regression verwendet wird, um Vorhersagen oder Schätzungen basierend auf diesen Zusammenhängen zu machen. Beide Methoden sind wichtige Werkzeuge in der statistischen Analyse, jedoch mit unterschiedlichen Anwendungsgebieten und Zielen.
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Was sagt eine Korrelation aus?
Eine Korrelation gibt an, wie stark zwei Variablen miteinander in Beziehung stehen. Sie zeigt, ob es eine systematische Beziehung zwischen den Variablen gibt und in welche Richtung diese Beziehung verläuft. Eine hohe Korrelation bedeutet, dass Veränderungen in einer Variable mit Veränderungen in der anderen Variable einhergehen. Eine Korrelation sagt jedoch nichts über Kausalität aus, das heißt, sie zeigt nicht, ob eine Variable die Ursache für Veränderungen in der anderen Variable ist. Es ist wichtig, bei der Interpretation von Korrelationen vorsichtig zu sein und weitere Analysen durchzuführen, um die Beziehung zwischen den Variablen genauer zu verstehen.
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Wann ist eine Korrelation signifikant?
Eine Korrelation ist signifikant, wenn der Zusammenhang zwischen zwei Variablen nicht zufällig ist, sondern auf eine tatsächliche Beziehung hinweist. Dies wird üblicherweise mithilfe eines Signifikanztests überprüft, bei dem der p-Wert entscheidend ist. Ist der p-Wert kleiner als das festgelegte Signifikanzniveau (üblicherweise 0,05), so kann man davon ausgehen, dass die Korrelation signifikant ist. Es ist wichtig zu beachten, dass eine signifikante Korrelation nicht zwangsläufig auf einen kausalen Zusammenhang hinweist, sondern lediglich auf eine statistische Beziehung zwischen den Variablen. Die Stärke der Korrelation spielt ebenfalls eine Rolle, da schwache Korrelationen selbst bei Signifikanz nicht unbedingt praktische Bedeutung haben.
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Wann ist die Korrelation hoch?
Die Korrelation ist hoch, wenn zwei Variablen stark miteinander in Beziehung stehen und sich in ähnlicher Weise verändern. Dies bedeutet, dass es eine klare und konsistente Beziehung zwischen den beiden Variablen gibt. Eine hohe Korrelation wird oft durch einen Korrelationskoeffizienten nahe bei +1 oder -1 angezeigt. Wenn die Streuung der Datenpunkte um die Regressionslinie herum gering ist, deutet dies auch auf eine hohe Korrelation hin. In der Regel wird eine Korrelation von 0,7 oder höher als hoch angesehen.
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Wann verwendet man Pearson Korrelation?
Pearson-Korrelation wird verwendet, um den linearen Zusammenhang zwischen zwei metrischen Variablen zu untersuchen. Sie wird eingesetzt, um zu überprüfen, ob es eine statistisch signifikante Beziehung zwischen den Variablen gibt und wie stark diese ist. Die Pearson-Korrelation eignet sich besonders gut, wenn die Verteilung der Daten annähernd normal ist und es keine Ausreißer gibt. Sie wird häufig in der Psychologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften und anderen Bereichen angewendet, um Beziehungen zwischen Variablen zu untersuchen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Pearson-Korrelation nur lineare Beziehungen zwischen Variablen erfasst und nicht für nicht-lineare Beziehungen geeignet ist.
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Welche Korrelation wenn keine Normalverteilung?
Welche Korrelation wenn keine Normalverteilung? In Fällen, in denen die Daten nicht normalverteilt sind, kann die Pearson-Korrelation möglicherweise nicht die beste Wahl sein, da sie auf der Annahme einer normalen Verteilung basiert. In solchen Fällen könnte die Verwendung von Rangkorrelationskoeffizienten wie dem Spearman's Rho oder dem Kendall's Tau angemessener sein, da sie weniger anfällig für Abweichungen von der Normalverteilung sind. Diese Rangkorrelationskoeffizienten basieren auf der Rangordnung der Daten anstelle der tatsächlichen Werte und sind daher robuster gegenüber Ausreißern und nicht normalverteilten Daten. Es ist wichtig, die Verteilung der Daten zu überprüfen und den am besten geeigneten Korrelationskoeffizienten entsprechend der Art der Daten auszuwählen.
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Was ist eine hohe Korrelation?
Was ist eine hohe Korrelation? Eine hohe Korrelation bezieht sich auf einen starken Zusammenhang zwischen zwei Variablen, der durch einen Korrelationskoeffizienten nahe bei +1 oder -1 ausgedrückt wird. Ein Wert nahe +1 zeigt an, dass die Variablen positiv miteinander korreliert sind, während ein Wert nahe -1 auf eine negative Korrelation hinweist. Eine hohe Korrelation bedeutet, dass Veränderungen in einer Variable mit Veränderungen in der anderen Variable einhergehen, was auf eine mögliche Ursache-Wirkungs-Beziehung oder gemeinsame Einflussfaktoren hindeuten kann. Es ist wichtig zu beachten, dass eine hohe Korrelation nicht notwendigerweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Variablen hinweist, sondern nur auf deren statistische Beziehung.
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Was bedeutet eine negative Korrelation?
Eine negative Korrelation bedeutet, dass zwei Variablen in entgegengesetzte Richtungen zueinander verlaufen. Das bedeutet, wenn eine Variable steigt, sinkt die andere Variable und umgekehrt. Ein Beispiel für eine negative Korrelation wäre die Beziehung zwischen dem Preis eines Produkts und der Nachfrage - wenn der Preis steigt, sinkt die Nachfrage. Negative Korrelationen werden oft durch den Wert -1 bis 0 auf dem Korrelationskoeffizienten dargestellt.
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Was bedeutet eine positive Korrelation?
Eine positive Korrelation bedeutet, dass zwei Variablen in die gleiche Richtung tendieren. Das bedeutet, wenn der Wert einer Variable steigt, steigt auch der Wert der anderen Variable. Anders ausgedrückt: Es besteht eine direkte Beziehung zwischen den beiden Variablen, sodass sie gemeinsam zunehmen oder abnehmen. Eine positive Korrelation wird oft durch einen positiven Korrelationskoeffizienten ausgedrückt, der nahe bei +1 liegt. Beispiele für positive Korrelationen sind etwa die Beziehung zwischen dem Konsum von Eiscreme und Sonnencremeverkäufen im Sommer oder zwischen dem Bildungsstand und dem Einkommen.